Feedback-Center^® (FBC)

Erfahrungsworkshop „Führen und Verkaufen“

FBC ist ein Trainingsformat; im Kern geht es darum, dass jeder Teilnehmer mehrere Aufgaben aus seinem Arbeitsalltag real mit einem „Dummy“ darstellt, z.B. eine Preisverhandlung, Produkterklärung oder – im Kontext führen – ein Motivationsgespräch. Danach werten alle – TeilnehmerInnen wie auch Moderatoren - gemeinsam das Rollenspiel aus, in erster Linie durch ein qualifiziertes Feedback. Die wesentlichen Aussagen mehrerer Feedbacks werden zusammengefasst und gesammelt.

Feedback geben und nehmen ist scheinbar leicht verstanden aber schwer getan. Daher beginnt das FBC^® mit einer intensiven Trainingseinheit zum Thema hierzu: konstruktives und wertschätzendes Feedback wird damit gewährleistet. Erst wenn das gekonnt ist, beginnt die Arbeit an den erfolgsentscheidenden Alltagssituationen eines Vertriebslebens oder einer Führungskraft.

Zum Schluss haben alle - basierend auf mehreren Übungen - so viel Feedback erhalten, dass alle ihre Stärken und ihre Lernaufgaben kennen und über eine realistische Aneignungsstrategie verfügen. Das gewährleistet ein abschließendes Beratungsgespräch.

Feedback-Center^® - wozu dieses Design?

Ziel jeden Seminars ist es, dass TeilnehmerInnen den „Stoff“ verstehen und anwenden.

Zum Verstehen reicht schon eine gute Präsentation. Die langt aber nicht für die Anwendung. Die Zeiten des Nürnberger Trichters sind passé. Neues Verhalten braucht das Erleben, die Anschauung.

5 Vorteile:

• Peer-Learning: Menschen nehmen gerne etwas von „Ihresgleichen“ und von Insidern an.
  Im FBC ist das so.
• Erwachsenengerechtes Lernen: FBC^® macht Angebote statt autoritärer Gebote.
  Umso größer ist die Umsetzungs-Quote.
• Die TeilnehmerInnen  haben einen alltagsfesten Umsetzungsplan, sie arbeiten an ihm von Beginn des Trainings an: Die Umsetzung ist bestens vorbereitet.
• Die meisten Menschen bekommen fast nie ein qualifiziertes und offenes Feedback. Und tappen immer wieder in dieselben Fallen.
  Im FBC^® bekommen sie dieses Feedback - und Wissen über sich selbst.
• Die Leitung bekommt Übersicht, wo die Vertriebsmitarbeiter oder die Führungskräfte noch Defizite aufweisen und wo die Stärken ausgebildet sind. Sie kann bei Bedarf eingreifen.

Gesagt ist nicht gehört,
gehört ist nicht verstanden,
verstanden ist nicht einverstanden,
einverstanden ist nicht getan,
getan ist nicht richtig getan.

Konrad Lorenz